Donnerstag – 25.08 – 19.00 Uhr – Kurdischer Verein, Jurekgasse 26, 1150
Im Rahmen einer Vernetzungsreise des Diplomatie Komitees der Jugend Kurdistans nahmen unter anderem auch zwei Aktivisten der Wiener Ortsgruppe der YXK (Verband der Studierenden Kurdistans) an einer einmonatigen Reise nach Südafrika teil. Am 25.08 im Rahmen des nächsten Antifa Cafés im kurdischen Verein in der Jurekgasse 26, 1150 Wien wollen die Aktivist von dieser Reise und ihren Kämpfen berichten. Sie werden von der politischen Vergangenheit, Gegenwart und der möglichen Zukunft des Postapartheid Staates sprechen, hier Parallelen zur Lage Rojavas aufzeigen und über die politischen Organisationen und Bewegungen berichten, die sie dort kennenlernen durften, ihre jeweiligen Situationen und das Potenzial der internationalen Solidarität, die die Bewegungen in sich tragen.
Auch werden sie über die aktuelle Lage in Rojava berichten und wie man als solidarische Linke in Europa damit umgehen kann und wie notwendig diese Solidarität gerade in Zeiten wie diesen ist. In Zeiten in der die herrschende Klasse trotz all ihrer Widersprüche sich in Bündnissen und Abkommen vernetzt, verbündet und gemeinsam agiert, müssen wir umso stärker unsere internationale Solidarität in den Vordergrund rücken und gemeinsam gegen sie agieren.
Kommt geimpft und nach Möglichkeit getestet. Während der Veranstaltung bitten wir euch Maske zu tragen.
Das Antifa-Café findet monatlich statt. Organisiert wird es von der AG Antifa der Plattform Radikale Linke.